Hello namaste.

I am suresh gautam and right now I am studying science in kathmandu .I am from the village where you are trying to help the people by providing your helping hands to them. Its not so big and also many of the people of this village are uneducated.it was little bit difficult for klaus and Ina to have interview with the villagers because people of village didn’t understand english language which create problem for both people to understand each other . suddenly I got chance to interact with klaus and ina and helped them in there work.
I translated all voice of villagers which they want to share with klaus and Ina in english language and also I transalte nepali langugae into english so that klaus and ina can also know the problem of the villagers that what they want which they can change their village and can live their life happily with the family members.
Although it was a very big bad situation created by the earthquake people of this village didn’t loose their hope .they keep smiling and facing problems.they made the small hut where theye can live for there for few days .it was also starting rainy season so they need small huts at that situation.
I am not so mature so that I alone can help the villagers. But I got a golden chance to walk up to the village with klaus and Ina and listen to the problems of the villagers and tried to convince them and made them more strong enough to fight with there problems.i wanted to create our villgae a beautiful place like heaven.and wanted to educate all the people of the village so they can understand them more easily and can create a bright future for there children so from your small help we can uplift the villagers from the ground level.

 

Clemens Hörtenhuemer und Wolfgang Radner

„Wenn wir sinnvoll helfen können, dann machen wir das!“ Unter diesem Motto wollten wir nach dem verheerenden Nepal-Erdbeben im April 2015 unsere ursprünglich geplante Rad-Reise in einen Hilfsprojekt-Einsatz wandeln. Wir, das sind Clemens Hörtenhuemer (Student der Wirtschaftsinformatik, Linz) und Wolfgang Radner (26, Studentent der Bauingenieurswissenschaften, Graz).

Und schnell fanden wir im Projekt eine ideale Aufgabe. Im Zuge des Wiederaufbauprojektes sollten wir eine Erkundungsreise in das Dorf Raghuchour in der Gemeinde Katunje unternehmen, um dort eine Datenerhebung sämtlicher Gebäude durchführen.

Also brachen wir im September 2015 zu einer knapp vierwöchigen Tour nach Nepal auf, wo wir nach einigen Tagen Eingewöhnungsphase, das besagte Dorf Raghuchour erreichten. Für Verpflegung und Unterkunft war trotz der großen Zerstörungen weitestgehend gesorgt und wir konnten uns voll auf unsere Arbeit konzentrieren. Diese sollte wichtige Informationen als Basis für den Wiederaufbau liefern. Dementsprechend wurde Haus für Haus vermessen, allseitig fotographiert, GPS Daten gesammelt, eine Dorfkarte erstellt, sowie der Zerstörungsgrad dokumentiert und Informationen über Hausnutzung und die Bewohner gesammelt. Tatkräftig unterstützt wurden wir dabei von unserem Nepali – Englisch Dolmetscher Parshu Gautam und vielen anderen Dorfbewohnern.

80% der Häusern des erweiterten Dorfgebietes konnten wir systematisch erfassen, ehe uns eine Erkrankung zur Rückreise nach Kathmandu zwang. Im Haus unseres Projektpartners Hari Gautam erholten wir uns und digitalisierten unsere gesammelten Daten. Wie geplant, endete unser Aufenthalt mit einem Abstecher in die Annapurna-Region, wo wir beim Wandern durchs Himalaya die unvergleichliche Kulisse dieses Landes bestaunen und uns über die Erfahrungen mit dessen herzlichen Bewohnern und ihrem Leben nochmals bewusst werden konnten.